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Pressemitteilung – 08.12.2005

 

Die Stadt Potsdam beabsichtigt, sich durch den Bau einer neuen Bundesstraße quer durch den sensiblen Wohn-, Erholungs- und Naturraum ‚Große Havelseen’ von Verkehr zu entlasten. Im Entwurf des Werderaner Flächennutzungsplanes sind die Vorhalteflächen bereits ausgewiesen. Der Flächennutzungsplan liegt derzeit im Rathaus aus. Einspruchsfrist ist der 20.12.2005.

Was bringt die sogenannte Ortsumgehung Potsdam den Umlandgemeinden, insbesondere den Werderanern? Wird zukünftig der Autobahn- und Schwerlastverkehr seine Abkürzung durch unser Wohn- und Erholungsumfeld nehmen und so die gesamte Region verlärmen? Was bedeutet dies für den Wirtschaftsfaktor Tourismus?

 

Wie steht der Landkreis zu dem Projekt?
Wie vertritt die Stadt Werder die Interessen Ihrer Bürger?

 

Bauamtsleiter Wolf, verantwortlich für die Erstellung des Flächennutzungsplanes und beufener Vertreter der Stadt Werder für die Kommunale Arbeitsgruppe, wurde von der Bürgerinitiative angefragt, Erläuterungen zu den im Flächennutzungsplan vorgesehenen Vorhalteflächen für die Ortsumfahrung Potsdam sowie generell zur Haltung der Stadt in der Kommunalen Arbeitsgruppe abzugeben. Dazu hat sich Herr Wolf nicht bereit erklärt.

 

Zum aktuellen Stand der Diskussion um die Netzverknüpfung,
zur Einrichtung der Kommunalen Arbeitsgruppe unter Beteiligung der Stadt Potsdam, des Landkreises Potsdam Mittelmark und u. a. Werder mit der Aufgabenstellung eine Entscheidung zur Ortsumfahrung Potsdam B1neu herbeizuführen
sowie zu den damit verbundenen Planungsansätzen im Flächennutzungsplan der Stadt Werder
 

informiert die Bürgerinitiative

Werder blüht was!’ am 13. Dezember 2005, 20.00h im Hotel zur Insel, Werder.